Mit einer Fläche von 406 km² ist Zakynthos die zehntgrößte griechische Insel. Benannt wurde die Insel Zakynthos nach der Gestalt Zakynthos, dabei...
Hinzugefügt am 20.07.2023 - 10:51:59 von
Holger - 1 Benutzer
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Die griechische Insel Kos befindet sich im Osten der Ägäis und ist der Küste Kleinasiens vorgelagert. Es gibt eine Tochter des Merops mit dem Namen...
Hinzugefügt am 21.07.2023 - 16:47:50 von
Holger - 1 Benutzer
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Mit dem Chaos gemäß Hesiod ist in etwa "der weite leere Raum" gemeint. Wie kann man sich dieses Chaos der griechischen Mythologie vorstellen? Ganz einfach: Überhaupt nicht! Da gibt es diese Grenzen unserer Vorstellungskraft. NICHTS kann es physikalisch irgendwie nicht geben, so lautet unsere Vorstellung. Schließlich kann es aus dem NICHTS heraus auch nicht Peng machen.
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Gaia (Erde) ist in der griechischen Mythologie sehr spannend. Aus dem Chaos heraus, schuf sie Kosmos. Mit Kosmos ist dabei (Welt-) Ordnung gemeint. Um Kosmos zu erschaffen, musste Gaia unverzüglich weitere Götter (Zustände) aus sich selber heraus zeugen (Parthenogenese). Im Anschluss nahm der Rattenschwanz der Schöpfung seinen Lauf. Die Schöpfung der Gaia, ist nicht ausschließlich positiv.
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Einst brachte Gaia (Erde) Schwung in die Bude, sie erschuf aus dem Chaos Kosmos. Diese Ordnung brachte auch Tartaros hervor, womit die Hölle gemeint ist. Tartaros ist Gott und Ort zugleich. Den Ort Tartaros gilt es, zu umgehen. Häufig wird so gedacht, dass die Hölle toll ist und dort ständig Partys stattfinden. Diesem Irrtum muss jedoch entschieden widersprochen werden!
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Die Gaia (Erde) war im Rahmen der Schöpfung sehr fleißig und erschuf dabei auch den Himmel, der in der griechischen Mythologie Uranos bezeichnet wird. Mit ihrem Sohn Uranos hatte Gaia auch eine sexuelle Beziehung. So zeugten Uranos und Gaia insgesamt 12 Titanen (1. Göttergeschlecht) und überdies jeweils 3 Kyklopen und Hekatoncheiren. Uranos warf die Hundertarmigen und Kyklopen sofort in die Hölle.
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Als Göttin der Nacht gehört die Nyx zur Schöpfungsgeschichte der griechischen Mythologie. In der römischen Mythologie heißt die Nyx Nox. Erschaffen wurde die Nacht von der Gaia. Die Nyx zeugte viele Nachkommen, darunter auch einige Übel. Am Tage befindet sich die Nyx im Okeanos, aus dem sie regelmäßig als Nacht auftaucht.
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Erebos ist ein Sohn der Gaia und entstand im Rahmen der Schöpfung. Als Gott personifiziert Erebos in der griechischen Mythologie die Finsternis. Erebos tat sich mit der Nyx zusammen und gemeinsam zeugten sie den Tag (Hemera) und das obere Licht (Aither). Der berühmte Fährmann Charon ist ebenfalls ein Sohn des Erebos.
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